Die PM40 Serie mit ihrem traditionellen, strapazierfähigen Edelstahlgriff mit " Schraubverbindung" und die PM60 Serie mit Standardklingenhalterung sind beide Klingen mit abgerundeter Kante für zusätzliche Sicherheit und zum Schutz gegen Schnitt- und Stichverletzungen ausgestattet. Eine vielseitige und umfassende Produktpalette für Leichenbestatter und Pathologen zur Autopsie, Histopathologie und allgemeinen Obduktionseingriffe. Die Serie wurde im Jahr 2014 durch die Hinzunahme der Karbonstahlklinge Nr. 22B mit einem "bull nose tip" erweitert.
Das unsterile Swann-Mortin Einmalskalpell für die Obduktion hat einen einfach zu entfernenden Klingenschutz zum Schutz der Schneidkante und kann nach Beendigung des Verfahrens sicher in einem geeigneten Behälter für scharfe/spitze Gegenstände entsorgt werden.
Ein weiterer Zugang zur Produktserie für die Histopathologie und Autopsie, Die Skalpellklinge Nr.22B aus Kohlenstoffstahl hat mit der abgerundeten Spitze "bull nose tip" ein zusätzliche Sicherheitsmerkmal, um versehentliche Verletzungen durch scharfe/spitze Instrumente zu reduzieren.
Eine strapazierfähige Klinge für die Obduktion mit der zusätzlichen Sicherheitsvorrichtung einer abgerundeten Spitze "bull nose tip" zur Verhinderung von unbeabsichtigten Schnitt- und Stichverletzungen.
Mit oder ohne die markante blaue Beschichtung erhältlich, der traditionelle PM40 Skalpellgriff mit seiner strapazierfähigen Schraubverbindung kann mit einer PM40 oder PM40 Klinge mit abgerundeter Spitze für die Obduktion verwendet werden.
Der strapazierfähige Skalpellgriff aus Edelstahl für die Obduktion passt zu der traditionellen PM40 Klinge und zu der PM40 Klinge mit abgerundeter Spitze.
In den USA gehört die PM60 Klinge zur "ersten Wahl" in der Pathologie und Histopathologie. Geeignet für Obduktionen sind sie auch bei Leichenbestattern sehr beliebt.
Die PM60B Klinge, in den USA auch als PM70 bezeichnet, ist mit einer zusätzlichen Sicherheitsvorrichtung in Form einer abgerundeten Kante "bull nose tip" ausgestattet, welche dazu beiträgt unbeabsichtigten Schnitt- und Stichverletzungen unter Pathologen und ihren Mitarbeitern zu verhindern. Sie sind sie auch bei Leichenbestattern sehr beliebt.